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  (Seminare und Einzelsitzungen)

Varunas Hexenreich

(John Sinclair Band Nr.1198 erschienen am 26.06.2001)


 

(c) Photos copyright by Esther Beutz 1998


Zugegeben, ich hab mich ja schon ein wenig gewundert, als ich diesen Titel gelesen hatte.
Aber als ich dieses Heft in den Händen hielt und laß, mußte ich dann doch öfters schmunzeln ;-).
Denn dieses Portraitfoto, welches der Titelheld dort an der Pinnwand eines Mordopfers findet, ist das oben abgebildete, auch den wunderschönen Bildband über Hexen mit dem Titel "Hagazussa", in dem sich das andere Foto von mir befindet, gibt es tatsächlich. Sowohl das Foto als auch der Bildband stammen von der Fotokünstlerin Esther Beutz, die im Rahmen ihrer Diplomarbeit Fotos von Hexen und Heiden machte und diese später auch auf einer Ausstellung mit dem Titel "Hagazussa - Zwischen den Welten" gezeigt hat.

Die Geschichte in dieser John Sinclair Ausgabe hat allerdings nicht viel mit mir zu tun (ich wußte gar nicht, daß ich so inspirierend wirke ;-)) und ich weiß auch noch nicht, ob ich mich dadurch geschmeichelt fühlen soll, oder nicht (immerhin verfügt die Varuna in der Erzählung über übermenschliche magische Kräfte, die sie in die Lage versetzen, körperlich durch Raum und Zeit zu reisen).
Naja, wer mag, kann sich ja selber ein Bild machen, das Heft wird sich ja wohl noch irgendwo finden lassen.

Fürs erste gibts schon mal einen kleinen Vorgeschmack durch die folgende Leseprobe aus eben diesem Band.


Kelly O'Brien hatte in einem alten Haus gewohnt, das durchaus den Namen schmalbrüstig verdiente. Eingeklemmt stand es zwischen zwei Neubauten, die sechs Stockwerke hochragten und eine graue Fassade hatten.
Die Haustür stießen wir nach innen und betraten einen schmalen Flur mit einer ebenso schmalen Treppe, die uns nach oben führte. Dort mussten wir auch hin.
Auf dem halben Weg saßen zwei junge Mädchen auf der Treppe. Sie rauchten »Gras«, summten etwas vor sich hin und schienen uns kaum zu bemerken.
Wir drückten uns an den bunt gekleideten Gestalten vorbei und standen wenig später vor einer grünen Tür, hinter der die Wohnung der toten Fotografin lag. Drei weitere Wohnungen befanden sich hier oben. Alle konnten nicht viel größer als Ställe sein. Robin Clear fiel mein skeptischer Blick auf. Er sagte: »Wohl hat sich Kelly hier nie gefühlt. Aber die Bude war billig, und die Preise in der Stadt kennen Sie selbst.« »O ja, da brauchen Sie uns nichts zu erzählen, Mr. Clear.«
Einen Schlüssel hatten wir nicht, doch das Öffnen der Tür stellte uns vor keine großen Probleme. Eine richterliche Genehmigung hatten wir uns besorgt, und als Suko die Tür nach innen drückte, schlug uns ein muffiger Geruch entgegen. Im Zimmer war lange nicht mehr gelüftet worden. Wir schauten uns um. Ein kleiner Raum, in den Kelly alles hineingepackt hatte, was nur hineinzupacken ging. Auch ein Schreibtisch war vorhanden, ihr Arbeitsplatz.
»Darf ich?«, fragte Robin. »Sicher.«
Er setzte sich vor den Schreibtisch, auf dem auch ein Computer stand. Einige Unterlagen verteilten sich dort. Er warf einen Blick hinein und legte ein paar Blätter zur Seite. Wir blickten uns auf einer Pinnwand um. Dort klemmten einige Zettel fest. Unter anderem auch Zeitungsausschnitte über die beiden Morde des Werwolfs, den wir letztendlich erledigt hatten. Das war für uns weniger wichtig. Interessant waren andere Dinge. Vor allen Dingen ein Bild.
Es war eine Schwarzweiß-Aufnahme, die ich mit spitzen Fingern von der Pinnwand klaubte. Das Foto zeigte ein Gesicht. Suko schaute es von der Seite her an. »Kennst du die Frau?« »Nein, nie gesehen.« »Sie sieht ziemlich ernst aus.« »Kann man sagen.« Fast streng schaute uns die Frau mit den langen Haaren entgegen. Sie war etwas Besonderes, das spürte ich. Irgendetwas kribbelte in mir. Ich konnte nicht sagen, wie ich dieses Gefühl beschreiben sollte, das mich beim Anblick des Gesichtes überfallen hatte. Es war einfach fremd und anders.
Suko merkte etwas. Er stieß mich leicht an. »Du bist mit deinen Gedanken weg, Alter.« Ich zuckte leicht zusammen. »Bin ich auch.« »Wegen der Frau?« »Genau. Ob du es nun glaubst oder nicht. Sie hat etwas, das muss ich zugeben.« »Und was?« »Das liegt an oder in ihren Augen. Ich habe das Gefühl, als wollte sie mir eine Botschaft vermitteln.« »Nur dir?« »Nein.« »Also anderen auch?« »So ist es !«
Suko schlug mir leicht auf die Schulter. »Komm wieder raus aus deinem Käfig. Ich spüre nichts.« »Mag sein. Aber dieses Gesicht lässt mich einfach nicht los. Als wollte es mir eine Botschaft vermitteln. Ich frage mich, weshalb Kelly es ufgehängt hat.« »Vergiss nie, dass sie Fotografin gewesen ist. Da macht man nun mal Aufnahmen. Auch von Gesichtern.« »Das ist nicht alles, Suko. Außerdem hing dieses Bild einzeln. Wir haben es nicht aus einem Fotoalbum geholt. Das muss schon etwas zu bedeuten haben.« »Ich bin diesmal überfragt, John. Mit dem Problem musst du allein zurechtkommen.«
Ich drehte das Bild um. Auf der Rückseite stand ein Name. Er war mit Bleistift geschrieben worden.
»Varuna«, flüsterte ich. Suko, der bereits zur Seite gegangen war, drehte sich wieder um. »Was hast du da gesagt?« Ich hielt ihm die Rückseite des Fotos entgegen. »Sie heißt Varuna.« »Na und?« »Du hast den Namen nie gehört?« »Nein. Das kann ich so behaupten, weil er nicht eben üblich ist. Was ist mit dir? Hat Kelly mit dir mal über diese Person auf dem Bild gesprochen?« »Auch nicht«, musste ich gestehen. »Aber sie und Kelly muss etwas verbunden haben. Eine Gemeinsamkeit. Eine Brücke zwischen den beiden Frauen.«
Mein Freund schüttelte den Kopf. »John, meinst du nicht, dass deine Worte ein bisschen zu weit hergeholt sind? Ich verstehe dich nicht. Du hast dich in den letzten drei Minuten schon verändert.« »Kann sein.« »Das ist so!« Ich drehte das Bild wieder um und betrachtete das Gesicht. Ja, es hatte etwas. Es war kein unbedingt schönes Gesicht, aber es strahlte etwas Geheimnisvolles oder auch Exotisches aus, dem ich mich seltsamerweise nicht entziehen konnte. Das Kribbeln auf meiner Haut war geblieben. Ich war durch den Anblick tatsächlich sensibilisiert worden und dachte jetzt darüber nach, was uns Robin Clear berichtet hatte.
Kelly O'Brien hatte sich verändert. Und sie war einen anderen und neuen Weg gegangen. Und der hatte weg aus der Stadt geführt. Hinein in das Land, in den Südwesten, wo andere Menschen lebten als im Ballungsraum London. Menschen, die eine besondere Beziehung zur Natur hatten und danach strebten, mit ihr zusammen eine Einheit zu bilden. Männer und Frauen. Zumeist Frauen, und für sie hatte man auch Namen gefunden. Hexen! Moderne Hexen. Auch Heiden. Menschen, die nicht an einen Gott glaubten, sondern an Götter. Die ein in sich gekehrtes Leben führten, um ihre Spiritualität ausleben zu können.
Ich hörte, dass sich Suko sehr laut räusperte. Robin Clean stand noch immer am Schreibtisch. Manchmal sprach er mit sich selbst. Ich drehte mich um. Suko hielt ein flaches Buch in der Hand. Er hatte den Arm halb erhoben. »Da, schau, was ich gefunden habe.« »Und?« »Lies den Titel.« Ich nahm das Buch entgegen. Es besaß einen schwarzweißen Einband. Darauf waren Steine abgebildet, hinter denen hohe Bäume aufragten, sodass nur wenig Sonnenlicht gegen die Steine drang. Ich sah drei schattenbleiche Gesichter von Frauen unterschiedlichen Alters, und dann las ich den Titel vor.
»Hexen, Heiden, Zauberinnen. . .« »Darüber bin ich auch gestolpert«, gab Suko zu. »Mir scheint, wir haben etwas entdeckt.« »Abwarten.« Ich schlug das Buch auf. Zuerst sah ich Fotos. Jemand hatte die wilden und ursprünglichen Landschaften fotogra fiert, und dieser jemand war ein Könner gewesen. Allerdings nicht Kelly O'Brien. Mich störte an diesem Buch nichts. Ich blätterte es durch, fand auch Texte, die einen sehr lyrischen Charakter aufwiesen und von Plätzen und geheimnisvollen Orten berichteten, in denen das Göttliche noch zu spüren war, und ein Begriff fiel mir immer auf.
»Hagazussa«, sprach ich leise. »Wie bitte?« »Das steht hier oft.« »Damit bin ich überfragt.« Ich hob die Schultern und versuchte es mit einer Erklärung. »Hagazussa bedeutet soviel wie Zaunreiter. Das sind Menschen, die mit einem Bein in der Realität stehen, das andere allerdings in eine magische und spirituelle Welt gestellt haben. Von Hagazussa leitete sich auch der Begriff Hexe ab oder auch Hag und Hain. Das sind die Hecken und Zäune, die am Wegrand stehen. Das ist immerhin ein Hinweis.« »Und ich habe etwas dazu gelernt«, erklärte Suko. »Auch das.«
Ich blätterte wieder und sah die Abbildungen zahlreicher Frauen. Zumeist in Verbindung mit einer Landschaft als Hintergrund. Auch einige Männer bekam ich zu Gesicht, aber es waren nur drei insgesamt. Die Frauen schauten alle sehr ernst den Betrachter an. Keine lächelte. Jede schien sich beim Fotografieren in ihre eigene Welt zurückgezogen zu haben. Ich dachte an das Bild dieser Varuna. Auch sie hatte so ernst ausgesehen, und so hätte sie hervorragend zu den abgebildeten Frauen hier gepasst.
Dann sah ich sie. Tatsächlich. Sie stand in der Nähe eines schmalen Baumstamms und sah mich an wie auf dem kleineren Foto.
»Sehr gut«, sagte Suko. »Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, was Kelly mit ihr zu tun hatte.« »Keine Ahnung. Aber hier steht ein Text.« Den lasen wir gemeinsam. Er bestand aus sehnsuchtsvollen Worten. Wenn Varuna ihn geschrieben hatte, dann wies sie darauf hin, dass sie sich vom Wind in alle Richtungen und darüber hinaus tragen lassen wollte, um dort fremde Welten zu erleben und zu durchwandern.
»Hört sich sehr kultisch an«, meinte Suko. »Das. ist auch so. Wir wissen doch, dass sich die modernen Hexen oder Heiden an alten Kultstätten versammeln, um den Kontakt zu den nicht sichtbaren Mächten zu pflegen.« Ich klappte das Buch zu. »Und genau dafür hat sich auch Kelly interessiert.«
»Glaubst du denn, dass sie einem dieser Zirkel beigetreten ist?« Ich zuckte mit den Schultern. »Man kann es nicht wissen. Möglich ist es schon. Vielleicht hat sie es vorgehabt, oder sie wollte einfach nur darüber schreiben.« »Nach dieser Werwolf-Geschichte.« »Möglich.«
»Ist das ein Fall für uns?«, fragte Suko. »Ich weiß es nicht. Es ist niemand durch Gewalt gestorben, damit meine ich nicht Kelly, und man hat uns den Fall auch nicht angetragen, falls es überhaupt einer ist.« »Für dich schon«, sagte er grinsend. »Wieso?« »Das sehe ich dir an.« Ich legte das Buch zur Seite und nahm wieder das Bild in die Hand. »Du hast Recht, Suko, es interessiert mich plötzlich. Das Gesicht dieser Varuna hat mich beeindruckt und ebenso das Ganzkörper-Porträt. Hast du ihre Kleidung gesehen?« »Ja, sie trug so etwas wie ein Gewand oder einen Kittel. Mit einem Gürtel um die Taille.« »Und als Schmuck ein Pentagramm.« »Das auch.«
Ich verengte die Augen und schaute dabei ins Leere. »Welchen Weg hatte Kelly gehen wollen? Warum hat sie das getan? Lag es an ihren Erlebnissen in Atlantis, dass sie ihrem Dasein eine Wendung geben wollte? Mich interessiert das einfach. Ich habe sie auch gemocht. Es ist zudem für mich ein Stück Erinnerung, das Kelly O'Brien zurückgelassen hat.« »Dann musst du wohl diese Varuna fragen und sie auch zunächst mal finden.« »Davon kannst du ausgehen.«
Robin Clear meldete sich. Er hatte in und auf dem Schreibtisch einige Unterlagen gefunden, die er mitnehmen wollte. »Es sind Berichte, die die Redaktion angehen. Alles andere ist für mich nicht von Belang. Wie sehen Sie das?« »Was haben Sie denn noch gefunden?«, erkundigte ich mich.
Robin Clear lächelte leicht hölzern. »Das ist mehr etwas für Sie, Gentlemen. In den Schubladen fand ich einige Scene-Zeitschriften und Bücher, die von Magie, Heidentum und Hexerei handeln. Nicht nur Berichte aus dem Mittelalter, sondern auch welche aus der heutigen Zeit.«
»Interessant«, sagte Suko. »Wussten Sie eigentlich, dass sich Kelly dafür interessiert hat?« »Nein, das ist mir neu. So habe ich sie auch nicht eingeschätzt. Aber wie ich schon sagte. Kelly hatte sich in den letzten Monaten verändert.« Er warf einen Blick auf seine Uhr. »So, ich denke, ich mache mich mal vom Acker. Ich muss noch in die Redaktion, und am Nachmittag ist die Beerdigung.« »Werden viele Menschen mitgehen?« »Ich denke schon, Mr. Sinclair. Kelly war sehr beliebt. Ihr Tod hat uns allen einen ziemlichen Schock versetzt.« »Wir werden uns ja dort sehen.« »Gut, bis dann.« Er nickte uns zum Abschied zu und verließ mit schnellen Schritten die Wohnung. Wir hörten die Tür zufallen, dann war es still.
»Und jetzt?«, fragte Suko. »Hast du etwas Bestimmtes vor?« Ich nagte an meiner Unterlippe. »Nein, nichts Konkretes, doch ich habe einfach das Gefühl, dass wir hier noch nicht fertig sind.« »Du meinst, wir haben etwas übersehen?« »So ähnlich.« »Ach nein, John. Alles Wichtige haben wir gesehen. Vor allen Dingen das Bild und das Buch. Mir fällt es nur schwer, daraus einen Fall zu konstruieren. Du weißt, was ich damit meine. Ich sehe keinen Grund, um einzugreifen.« »Ich auch nicht.« »Aber es interessiert. dich?« »Ja, verflixt !« »Dann sag mir mal, warum es dich so interessiert und mich leider nicht.«
»Ich habe etwas gespürt, als ich das Bild in der Hand hielt. Da ist etwas übertragen worden, was ich im weitesten Sinne als eine Botschaft ansehen möchte.« »Reagierte das Kreuz?« »Nein, das nicht.« »Dann habe ich es nicht leicht, dir zu folgen.« »Das kann ich mir denken, Suko. Es war mehr ein Prickeln, das von diesem Bild ausging. Es erreichte meine Hand, ich spürte den sanften und seichten Strom, der mich überkam, und den habe ich mir nicht eingebildet, glaube mir, ich lüge nicht.« »Das hätte ich auch nie behauptet. Darf ich das Foto mal in die Hand nehmen?« »Bitte.« Suko tastete es ab und hob die Schultern. »Tut mir leid, John, aber ich merke nichts. Ist alles normal.« »Merkwürdig.« Er grinste. »Kann ja auch sein, dass ich nicht so sensibel bin wie du.« »Das glaube ich nun nicht.« »Oder es hängt doch mit deinem Kreuz zusammen.«
Genau das wollte ich jetzt wissen. Ich streifte die Kette über meinen Kopf, ließ das Kreuz auf der Handfläche liegen, das auch Suko genau in Augenschein nahm, aber er zuckte nur die Achseln, denn es strahlte weder Licht noch Wärme ab. Bei vielen anderen Gelegenheiten hatte ich mein Kreuz schon mit anderen Gegenständen kontaktiert. Auch hier ging ich auf diese Art vor, aber ich hatte Pech. Auch bei einer Berührung zwischen dem Kreuz und dem Foto kam es zu keiner Reaktion.
»War wohl nichts, John.« »Freut dich das?« Er lachte. »Nein. Oder doch? Wir haben uns um andere Dinge zu kümmern, Alter. Aber vielleicht ergibt sich rein zufällig mal etwas. Halte daran fest.« »An den Zufall kann ich nicht so recht glauben. Es hat alles im Leben seine Bestimmung.« Er wollte nicht weiter darauf eingehen und fragte: »Willst du noch ein paar der entsprechenden Bücher von hier mitnehmen?« »Nein, das werde ich nicht. Aber das eine Buch hier und natürlich das Foto.« »Dann lass uns verschwinden.«
Suko hatte es eiliger als ich, denn er bewegte sich als erster auf die Tür zu. Ich ging langsamer und konnte meinen Blick nicht von der Einrichtung des Zimmers lösen. Bis zur Beerdigung war es noch etwas Zeit, wir brauchten uns nicht sonderlich zu beeilen. Mein Freund hatte die Wohnung schon verlassen, als etwas passierte, was man oft in Büchern liest oder auf der Theaterbühne erlebt, wenn die Handlung irgendwie nicht weitergeht. Es meldete sich mit einem schrillen Klingeln das grüne Telefon auf dem Schreibtisch.
In der Stille klang es so laut, dass ich zusammenzuckte. Ich überlegte, ob ich abheben sollte. Wer konnte etwas von ihr wollen? Varuna? Verdammt, der Name wollte mir einfach nicht aus dem Kopf. Und so ging ich hin und nahm nach dem vierten Klingeln den Hörer ab . . . . .